Unterkunft und Verpflegung

Ein Stück vom Vita ... in dolce


La Dolce VIta

Perfekte Lage fürs Rennradeln

 

Unser Albergo liegt genau so, wie es liegen soll. Es ist sehr gut erreichbar, und zwar ausschließlich über eine Asphaltstraße - wir können also jeden Tag direkt von dort mit dem Rennrad starten. Die Autos ruhen auf dem Parkplatz auf eigenem Gelände, und die Räder sind  nachts sorgsam verwahrt - also schlafen wir um so besser.

 

Perfektes Gelände fürs Rennradeln

 

Alles ist schön: Das Albergo, die gesamte Anlage ... hier steckt viel Liebe drin, sehr schön. Die Gegend ist sowieso Ästhetik pur, direkt mit blick auf einen kleinen See, ein paar Minuten zu Fuß. Und das Rennradgelände ... ist extra für uns gemacht! Wir haben die Wahl: Jede Richtung stimmt. Richtung Ebene, später weiter in Richtung Meer und dann in die Hügel einsteigen. Oder gleich in die Hügel, oder in die Berge – oder alles in beliebiger Reihenfolge.

 

Toskana, rennradeln, Ästhetik und Entspannung

Wichtig und beruhigend ist, dass wir abends zum Albergo keineswegs noch einen irrwitzigen Anstieg bewältigen müssen. Ringsum schauen wir genau in jene Hügel, Berge, Anstiege, Kuppen und Höhen, die wir mit dem Rennrad jeden Tag erstürmen. Und die uns dann mit den schönsten Blicken nach unten und nach gaaaanz weit belohnen!

 

Toskana, Rennradeln und viele Möglichkeiten

 Wenn das Wetter uns mag, dann genießen wir es nachmittags, abends auch im Giardino. Bissl ausspannen, auch mal ein Highlight besichtigen (St. Galgano! Siena! Giardino dei Tarocchi! Oder einen der zahllosen Geheimtipps … wenn man’s weiß!). Aber genauso möglich: einfach mal faul herum lenzen, denn Morgen geht’s wieder mit dem Rennrad ins Glück.

 

... und Mamma kocht!


Toskanaküche ganz original - wenn Mamma kocht!

Wer leistet, der darf essen, muss es auch. Die Maremma ist ein Essensparadies, und, wenn wir schon da sind, dann muss es hin und wieder etwas Besonderes sein. Wir konnten uns daher, damals, als es klappte, einen Abend bei einer leidenschaftlichen Köchin einladen. Die Frau kocht nicht per Kochbuch, sondern per vielen Jahrzehnten Leidenschaft. Heißt, dieses Essen ist ein Erlebnis, das lange im Gedächtnis haften bleibt.

 

Toskanaküche vom Feinsten - der Padrone zeigt, wie's geht!

Und im Paradies des Essers gehen wir auch dorthin, wo die Kenner unter den Leuten aus der Gegend essen. Geheimtipps? Ja, genau da! Die Lokale, wo der Padrone selber den Löffel führt, wo es noch typische Gerichte der Gegend gibt, und wo sie mit größter Liebe und Hingabe entstehen. Essen und Ambiente mit unverwechselbarem Charakter. So werden diese Abende zum Erlebnis!

 

Toskana, Essen und Radsport - das passt zusammen!

Wir sind keine beliebigen Besucher sondern Radsportler - und wenn wir richtig zuschlagen, dann freut sich der Chef. Als Radfahrer, Sportler, Genießer ... sind wir ganz nah dran, und wir fühlen uns als Freunde des Hauses!

 


Besondere Services - Möglichkeiten

 

 

Möglichkeiten für Mitreisende, oder bei Ruhetagen, wenn gewünscht ...

 

Die Südtoskana gibt auch rundum das Rennradfahren eine unglaubliche Fülle von Möglichkeiten her. Zum Beispiel

 

(Auto)Ausflug nach: Volterra, Siena, Florenz, Giglio, Giannutri, Elba, Halbinsel Monte Argentario, Vetulonia, Montalcino, St. Antimo, Monte Amiata, Larderello, Thermen, Pitigliano, Sorano, Sovana, Parco Regionale della Maremma, Bomarzo, Giardino dei Tarocchi, …

 

Möglichkeiten für abends ... oder sonstwann

 

Wenn wir abends wieder bei Kräften sind (Essen! Trinken!) ... was spricht dagegen, sich mal von einem altgedienten Barista erklären zu lassen, was wichtig ist: Was ist cafè, wie macht man den, wie wird aus der Bohne eigentlich der schwarze Saft, was man nicht machen sollte, was die ganz guten Baristas  unbedingt machen, warum man da so viel falsch machen kann ... Und, und, und.

 

Also: Wenn es passt und gewünscht ist, dann arrangiert Kaberger für seine Gäste auch mal sowas. Das geht, wenn man die richtigen Leute kennt, das geht, wenn man sie lange kennt, und dazu gehört auch, dass solche Experten sich mal die Zeit nehmen, uns Radlern wieder ein Stück Italia vom Feinsten zu zeigen, erkläten, begreiflich zu machen.

 

Sowas geht vielleicht auch im abendlichen Innenhof des Albergo, in der Linken ein Bier, in der Rechten was Knabberiges, Schokiges, oder Süßes ... oben wird das Hell des Himmels immer leiser, ein bissl romantico weht herein, wir lassen uns von Italien begeistern. Und von den Leuten, die sich freuen, uns begeistern zu können. 

 

Das gleiche geht ähnlich auch statt cafè mit zum Beispiel Rennradtechnik, Rennradtaktik, sonstige G'schichten mit dem Rennradel, rund ums Rennradel. Egal ob im Albergo oder in der Werkstatt von einem, der seit Jahrzehnten weiß, wie man Rennräder zum Schnurren bringt und deren Besitzer feuchte Augen macht: Luciano, der König der Schrauber!

 

 

Genaue Details, weitere Informationen, Buchungsumfang und Bestellmöglichkeiten bitte über reise@kaberger.de anfragen. Wir freuen uns!

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