Urlaub mit dem Rennrad - was ist bei uns einzigartig?

Wir sind Spezialisten für Rennrad, Rennradreisen und Rennradfahren

Wir fahren seit Jahrzehnten Rennrad; früher als Radrennfahrer, heute als Rennradfahrer.

 

Wir wissen, was Rennradler und Rennradlerinnen wollen, was sie sehen wollen, und dass sie es auch einmal fliegen lassen wollen. Und ebenso, dass nicht jeder ein Profi, Halbprofi oder Superathlet ist. Also: für jeden etwas!

 

Das gilt bewusst auch für Rennrad-Einsteiger, auch für Rennrad-Anfänger und halt für alle, die gern Rennradfahren. Auch wenn sie nicht jeden Tag trainieren, und nicht nur und ausschließlich Kilometer bolzen und sie dann zählen.

 

Wenn sich alle bemühen, dann gibt's keinen Grund, die verschiedenen Leistungsstärken nicht unter einen Hut zu bringen. Dann geht es. Wir machen das schon sehr lange, und es geht.

Spezialisten für Rennrad

Wir sind Spezialisten für die Toskana, vor allem das Rennradparadies Südtoskana

Nach über 30 Jahren Erfahrung ist so viel Wissen, Leidenschaft und Genusswillen aufgestaut, das reicht für viele Jahre und viele Rennradler.

 

Wir suchen die Straßen mit wenig Verkehr, schön müssen sie sein, durch wunderbare Gegend führen – und angemessen anspruchsvoll dürfen sie beizeiten auch sein. (Naja sind sie sowieso!)

Südtoskana

Wir sind Spezialisten für individuelles Reisen und individuelles Rennradfahren

Wir spulen keine Standardtouren ab, sondern wir  suchen uns immer eigene Wege: Entscheidend sind die Wünsche, die Leistungsfähigkeit und der Leistungswillen der Mitfahrer.

 

Jeden Morgen, oder auch am Abend vorher, überlegen wir, wie wir fahren, wohin wir fahren, wie weit, wie viele Berge, welche Berge … was wir sonst noch wollen … und wir sind für alles offen.

 

Es hängt von der Gruppe ab, nicht von dem, was irgendwer irgendwann geplant hat. Wir ändern den Weg auch während der Fahrt: wenn es Sinn hat, wenn es notwendig ist, wenn es gewünscht wird … oder wenn das Wetter uns zeigt, wer die Hosen anhat! Oder ähnlich.

 

Fazit: Wir finden für jeden etwas. Vom Genussradler bis zum Halbprofi, Männlein, Weiblein, alle. Daher ist auch nicht allein entscheidend, wieviel die Teilnehmer bereits trainiert haben, sondern wie gefahren wird. Das geht, bei uns. 

 

Nicht jeder muss jeden Berg bezwingen müssen: Also suchen und finden wir Alternativen für die Ruhigeren - aber ohne dass den Starken ihr Kampf mit sich und dem Gelände genommen würde.

 

Wir wissen, wo es lang geht, und wer wo lang fährt! Wir sorgen dafür, dass jeder genau das kriegt, was er haben will. Denn niemand soll unterfordert oder überfordert sein.

 

Individuelles Rennradfahren
Individuelles Rennradfahren

Wie geht das?

 Das geht nur, wenn man sich perfekt auskennt. Im Falle des Falles zaubern wir für Starke entsprechend scharfe Umwege herbei, und für Schwächere die guten Abkürzer. Wir zaubern im Augenblick, während der Tour, denn wir kennen uns aus. Okay, das Gelände spielt auch eine Rolle, aber wir wissen, den Rennradler-Joker zu ziehen. Das sind die guten Bars, in denen man auch mal ein paar Cappus oder Prosecchi in der Sonne genießen kann, während andere einen Brutaloberg in die Knie zwingen. Oder ähnlich.

 

Wir kennen die Gegend wie kaum jemand

Wir haben den Ehrgeiz, die schönsten, verwunschensten und eindrucksvollsten Strecken zu finden.  Leidenschaft, Fleiß und Erfahrung stecken darin - über Jahrzehnte. Wir wissen, wo der Rennradler jubelt, was er unbedingt sehen muss, was er auf jeden Fall erleben will und soll.

 

Fahrtechnik, Fahrradtechnik, Rennradtechnik

Als ehemaliger Rennfahrer schaut sich unser Guide an, wer wie fährt, wo man vielleicht helfen kann, wo es fehlt. Wie sitzt man, wie bringt man die Kraft auf die Straße? Was kann man ändern, damit es einfacher, leichter, besser und ökonomischer läuft?

 

Für uns gehört dazu, dass man nicht nur Kilometer macht, sondern sie so macht, dass es maximalen Spaß macht! Technik, d. h. Fahrtechnik, Haltung, Position spielen eine wichtige Rolle – und das schauen wir uns an.

 

Ganz wichtig: Sicherheit! In der Gruppe fahren, schnell fahren, trotzdem sicher – das kann man lernen. Vor allem wichtig für sausende Abfahrten, durch enge Kurven, in höherem Tempo: Hier sollte man eben wissen oder erfahren, wie man es macht. Fahrtechnik spielt im Hinblick auf Sicherheit immer eine große Rolle – warum nicht im Urlaub einen Blick darauf haben?

 

Und schließlich die Rennrad-Technik: Wie richte ich mein Fahrrad her, wie stelle ich es optimal ein, was kann man verbessern, welche technischen Grundlagen muss man beherrschen … Wie schalten, wie steuern, wie bremsen – wie wechselt man einen Reifen, was macht man mit den Speichen, welche Tricks gibt es, was lernen wir von den Profis!

 

Dafür lohnt sich auch mal eine Stunde Workshop, vielleicht abends mit ein bissl Wein oder Bier oder anderem … 

Beim Rennradfahren ist das Rennradfahren wichtig: aber nicht nur!

Zum Genuss beim Radeln gehört auch anderweitiger Genuss: Essen, Trinken, Toskanaspezialitäten (Wein, Öl, Käse, Schinken, dolce, …). Dazu: Gegend bewundern, alles genießen, vom Bolzen bis zum sanften Rollen.

 

Blick in die Landschaft, ins Grüne, in die Ferne, übers Wasser, aufs Meer. Und in der Bar, auf der Terrasse oder unter einem Baldachin aus Blättern (oder ähnlich) Körper und Seele baumeln lassen, das sollte auch mal sein.

 

Ganz entscheidend: Diese Dinge bringen wir alle unter einen Hut. Das kann nicht jeder – aber wir!